Escape-Code Generator

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Beispiel-Szenario A: Escape-Code an Stelle des Lösungstexts

  1. 👩‍🏫 Lehrkraft: Erzeugt zu einer richtigen Lösung mit diesem Werkzeug den dazugehörigen sechsstelligen Escape-Code.
  2. 👩‍🏫 Lehrkraft: Fügt den Escape-Code z.B. in eine Moodle-Testfrage vom Typ Kurzantwort als korrekte Lösung ein.
  3. 🧒 Schüler*in: Bearbeitet den Test oder löst Escape-Room Rätsel. Erzeugt zu der dabei gefundenen Lösung ebenfalls mit diesem Werkzeug den Escape-Code und kopiert diesen in die Zwischenablage.
  4. 🧒 Schüler*in: Fügt den Escape-Code als Lösungsversuch ein. Wenn dieser mit dem vorher von der Lehrkraft dort eingetragenen übereinstimmt, wird die Lösung als korrekt erkannt. In einem Escape-Room bzw. einem gamifizierten Moodle-Kursraum könnte daraufhin beispielsweise über die bedingte Verfügbarkeit ein neuer Abschnitt als neues Level freigeschaltet werden.
  5. 👩‍🏫 Lehrkraft: Erzeugt zu einer richtigen Lösung mit diesem Werkzeug den QR-Code zum Escape-Code und stellt diesen als gestufte Hilfe denjenigen Schüler*innen zur Verfügung, welche die Lösung nicht gefunden haben. Die eigentliche Lösung muss dafür nicht bekannt gegeben werden.

Beispiel-Szenario B: Lösungstext zur Selbstkontrolle

  1. 👩‍🏫 Lehrkraft: Erzeugt zu einer - kurzen! - richtigen Lösung mit diesem Werkzeug den dazugehörigen QR-Code und speichert diesen lokal ab.
  2. 👩‍🏫 Lehrkraft: Erstellt ein Arbeitsblatt oder einen Moodle-Kursraum und fügt bei jeder Aufgabe den QR-Code ein, welcher den Lösungstext enthält.
  3. 🧒 Schüler*in: Bearbeitet zunächst eigenständig die Aufgaben auf dem Arbeitsblatt und überprüft anschließend selbstständig, ob die eigene Lösung korrekt ist.

Allgemeine Vorgehensweise

Vorteile

Beschränkungen