Kriterien für die Schlussbemerkungen zu einer Erörterung |
Ausprägung 1=voll erfüllt, 5=in Ansätzen oder gar nicht |
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1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
1 Gliederung
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- selbstständige Entwicklung einer angemessenen Gliederung
- logischer Aufbau - Strukturierung - Gewichtung der Argumente - Nummerierung - Nominalstil |
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2 Einleitung & Schluss
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- Hinführung zum Thema
- Abrundung der Arbeit |
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3 Argumentationsansatz
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- Nutzung des Zusatzmaterials
- Einbringen eigener Argumente und Ideen |
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4 Argumentationsweise
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- relevante Thesen aus Zusatzmaterial erfassen
- wesentliche / wichtige Aussagen des Textes identifizieren - flüssig-logische Übergänge im Sinne einer schlüssigen Verknüpfung der Argumente - sinnvolle Gewichtung der Argumente - eigene Argumente und Ideen - inhaltlich richtiges, differenziertes und problemorientiertes Heranziehen von Aspekten aus dem Zusatzmaterial - Einhalten des Viererrschrittes: These / Argument – Begründung – Beispiel/ Beleg-Rückbezug zum Thema/ zur Fragestellung - Klarheit und Differenziertheit der eigenen Wertungen und Schlussfolgerungen |
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5 Stellungnahme / Fazit
?
- klare Positionierung zum Thema des Textes und zur Art und
Weise der Darstellung
- die eigene Meinung wird logisch-schlüssig aus dem vorher Erläuterten entwickelt und zusammenfassend begründet |
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6 Formalsprachliche Richtigkeit und Ausdrucksfähigkeit
?
- Präzision in der Terminologie und der sprachlichen Darstellung
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Hintergrundinformationen im
Kontaktbrief 2006 und im
KMS zum Lernbereich „Schreiben“