Gerade während einer Umstellungsphase im Falle einer Neueinführung interaktiver digitaler Whiteboards an einer Schule, kann es für Lehrkräfte hilfreich sein, die folgenden Einsatzszenarien zu kennen, mit denen sich zunächst ohne Mehraufwand einfache Anwendungsfälle noch ganz ähnlich einer Kreidetafel-Overheadprojektor-Kombination abdecken lassen.
Meist wird erst später durch die erweiterten Möglichkeiten und die Einbindung von HTML-Übungsmaterialien sowie die Anbindung einer Lernplattform dann schrittweise zunehmend ein echter didaktischer Mehrwert deutlich.
Über die Schaltfläche
bzw.
wird das Arbeitsblatt in den Hintergrund geladen.
PDF-Dateien bis zu einer maximalen Dateigröße von
etwa 3 MB werden direkt angezeigt.
Im Falle der ODT-Dateien müssen diese
zunächst über die Schaltfläche
oben links ausgewählt werden.
Abschließend wechselt man für die Beschriftung zurück in die Ebene
Zeichnen.
Über die Schaltfläche bzw. wird das Arbeitsblatt in den Hintergrund geladen. Anschließend wechselt man in die Eingabeebene Text und fügt dort mit frei bewegliche und editierbare Textfelder hinzu.
Über die Schaltfläche wird zunächst in den Hintergrund gewechselt. Nun kann über die Schaltfläche ganz oben links das Bild geladen und anschließend positioniert und skaliert werden. Anschließend wechselt man zurück in die Eingabeebene Zeichnen und zieht mit dem Gerade-Linien-Werkzeug die gewünschten Linien. Anschließend wechselt man in die Eingabeebene Text.
Über die Schaltfläche
wird ein Eingabefenster geöffnet, in welches man die vollständige
Zieladresse der aufzurufenden Seite
(also einschließlich des vorangestellten Protokolls
http:// bzw. https://) eingibt.
Ein Beispiel wäre http://zeit.de.
Man kann auf dieser Zielseite ganz normal scrollen.
Über die Schaltfläche
Zeichnen
gelangt man nun in die Bearbeitungsebene
Marker und kann selbst ausgewählte Textstellen markieren.
Um die Ansicht der geladenen Seite zu verändern,
wechselt man wieder in den Hintergrund.
Die bisherigen Markierungen bleiben aber zunächst an der
Originalposition erhalten, bis man sie nach einer Rückkehr
in die Marker Ebene über die Schaltfläche
löscht.
Das Marker-Werkzeug erlaubt auch deckende, dünne gerade Linien mit einer Vorschau des späteren Linienverlaufs.
Über die Schaltfläche wird im unteren Bereich des Hintergrunds die Formel in der sogenannten ASCIIMath-Schreibweise eingegeben. Die Hilfe zur Eingabe-Syntax von Brüchen, Wurzeln, usw. ist zu finden über . Bei jeder Änderung aktualisiert sich oben die Formelvorschau. Eine lokale Textdatei (Endung .txt) mit mehreren oder auch komplexeren Formeln kann geladen und am Stundenende neu abgespeichert werden.
Zum Beschriften der Formel wechselt man je nach Einsatzzweck zurück zu Text, Zeichnen und ggf. wieder im Wechsel zurück in den Hintergrund.
Über die Schaltfläche wird die online-Algebra Eingabe von GeoGebra in den Hintergrund geladen. Dort können nun die gewünschten Berechnungen, Funktionsdarstellungen oder auch Konstruktionen vorgenommen werden. Ebenso ist es dort über ☰ > Öffnen > möglich, eigene GGB-Dateien zu laden. Zum Beschriften wechselt man anschließend zurück zur gewünschten Bearbeitungsebene. Diese Funktion steht nur dann zur Verfügung, wenn ein Internetzugang möglich ist.